Thema: Die große Bedrohung Mo Aug 03, 2009 12:56 am
Hier kommt nun meine Fangeschichte. Ich hoffe sie gefällt euch.
Teil 1: Die 7 Sternjuwelen
Kapitel 1: Angriff auf Toad Town
Luigi: "Wo bin ich hier? Es ist so dunkel, Mario hilf mir, ich habe Angst." Luigi fiel tief in Dunkelheit, er fiel tiefer und tiefer, die Finsternis nahm gar kein Ende. Plötzlich wachte Luigi auf. Er lag in seinem Bett. "Puh, das war alles nur ein Traum." Auf einmal hörte er eine Explosion. "Was war denn das!", rief er und sprang aus seinem Bett. "Ah, dann bist du also endlich aufgewacht. Los, wir müssen nach Toad Town, irgendwas ist dort passiert." Bevor Mario und Luigi in die Röhre springen konnten, kam ein Toad mit einer schlimmen Nachricht aus der Röhre. "Mario, Luigi, ihr müsst schnell in die Stadt kommen, wir werden angegriffen." "Was! Dann nichts wie los!", rief Mario und sprang mit Luigi in die Röhre. Auf der anderen Seite fanden sie ein Desaster vor: Zerstörte und brennende Gebäude und fliehende Toads und Koopas. "Wer könnte denn sowas schreckliches anrichten. Ist das etwa das Werk Bowsers?", fragte sich Mario. Luigi erwiderte: "Oh nein, sieh mal zum Schloss rüber! Dort kann ich die Angreifer sehen!" Am Palast angekommen fanden sie den Übeltäter: Die Axem Rangers. "Was, ihr seid das?! Ich dachte, wir hätten euch schon lange vernichtet!", rief Mario überrascht, "was wollt ihr hier und warum habt ihr so ein Chaos angerichtet?" Roter Axem Ranger: "He he he, das können wir dir leider nicht sagen, Mario. Und damit du nicht unseren Plan durchkreuzen kannst, müssen wir dich leider vernichten." "Das wollen wir doch mal sehen! Luigi, bist du bereit? Luigi, wo bist du?" Hinter einem Felsen sagte Luigi: "Ich halte dir den Rücken frei!" "Na gut, ich werde auch alleine mit euch fertig." Waren sie ursprünglich nicht zu fünft? Wo sind den der grüne und rosane Axem Ranger? Die drei Axem Ranger flogen auf Mario zu, der jedoch gekonnt auswich, wodurch die Angriffe der Ranger aufeinanderprallten. "Pass doch etwas besser auf!", rief der schwarze Ranger dem gelben zu. Der rote stürmte wieder mit seiner Lanze auf Mario zu, der pariterte den Angriff aber mit seinem Hammer. Nun kamen der gelbe Ranger von hinten und der schwarze von oben, aber Mario wich zur Seite aus und verpasste beiden einen harten Treffer mit seinem Hammerwirbel, wodurch die beiden wegflogen. Nun wurde er aber schwer vom roten Ranger getroffen und fil zu Boden. Luigi schrie: "Oh nein, Mario, geht es dir gut?!" Er lud seine Kopfrakete auf und traf voll ins Schwarze, als er den roten Axem Ranger attackierte. "Du kleiner, mieser..., jetzt bekommt ihr unsere Spezialattacke zu spüren. Gelb, Schwarz, kommt her!" Allerdings kamen in dem Moment Grün und Rosa wieder. "Wir haben dir Karte!", rief Grün. "Gute Arbeit! Jetzt wird es ein leichtes, die Sternjuwelen zu finden", rief Rot und sagte nun höhnisch zu den Mario Bros.: "Da habt ihr nochmal Glück gehabt. Wir verschwinden!" Die fünf Ranger flogen weg, doch Mario zückte seinen Hammer und sprang mit Luigis Hilfe auf ihre Höhe. "Nicht so schnell!", rief er, "die Karte bekommt ihr nicht!" Er landete einen schweren Treffer bei Grün, der daraufhin die Karte fallen ließ, und schleuderte alle Axem Rangers mit einem Rundumschlag weit weg. Rot rief im Flug: "Uns hast du nicht zum letzten Mal gesehen!" Peach kam aus dem Schloss und sah Mario. "Ich bin so froh, dass es euch beiden gut geht. Diese Axem Rangers haben so ein Desaster angerichtet! Es wird Monate brauchen, bis wir das alles wieder aufgebaut haben. Ich hoffe, dass es jedem Einwohner gut geht." "Wir sind auch froh, dass es dir gut geht, Peach. Wir sollten in die Stadt und den Einwohnern helfen.", sagte Mario. Nachdem sie jeden in Sicherheit gebracht und jedes Feuer gelöscht haben, begannen sie, die Lage zu besprechen: "Was wollten die Axem Rangers denn mit dieser Karte?", fragte sich Luigi. "Sie haben etwas von den Sternjuwelen gesagt, doch die haben ihre Kraft doch schon verloren, oder?", erwiederte Mario. "Ah, gut, dass ich euch gefunden habe. Ich muss euch etwas sehr wichtiges erzählen.", sagte Merlon.
LuigisMütze Baby Luigi
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Thema: Re: Die große Bedrohung Mo Aug 03, 2009 3:14 pm
Mir gefällt die Geschichte auch, und das mit der Karte, ich denk mal die haben halt alles abgesucht, naja, ich wrd die Geschichte auf jeden Fall erstmal weiter verfolgen
Mr.Mario Baby Mario
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Thema: Re: Die große Bedrohung Mo Aug 03, 2009 8:10 pm
@LM Das mit dem Fundort der Karte kommt schon noch nach und nach
Kapitel 2: Ein neues Abenteuer
"Oh, hallo Merlon, wir haben uns lange nicht mehr gesehen." "Ja, Mario, ich war eine Weile bei meinem Sohn im Dorf der Sternenkinder. Hört nun zu, was ich zu sagen habe: Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich einen Traum. Vier Schatten sind erschienen und haben ihre Macht vereinigt. Dadurch haben sie die Welt, wie wir sie kennen, vollkommen verändert. Es war eine Welt des Chaos." "Konntest du erkennen, wer diese Schatten waren?", fragte Mario. Merlon erwiderte: "Tut mir Leid, ich konnte im Traum nur verschwommen sehen. Aber einige Zeit später hatte ich eine Vision. Ich konnte erkennen, dass die Sternjuwelen der Schlüssel zu etwas sind und dass sie noch viel mehr Macht haben als wir bisher wussten." "Deshalb konnten sie auch die Macht der Königin der Finsternis schwächen.", schloss Mario daraus. Peach sagt verwundert: "Aber ich dachte, die Sternjuwelen hätten nach der Vernichtung der Königin der Finsternis ihre Macht verloren." "Nein, sie wurden nach dem Kampf in alle Winde verstreut. Diese Karte, die die Axem Rangers wollten, kann euch die Standorte der Sternjuwelen zeigen. Das habe ich auch in meiner Vision gesehen. Ihr solltet die Juwelen so schnell wie möglich finden, damit sie nicht in die Hände der Axem Rangers fallen." "Woher kommt die Karte überhaupt und wieso war sie im Pilz Palast versteckt?", fragte Peach. "Das weiß ich leider nicht. Ich habe aber das Gefühl, dass ihr das bald erfahren werdet.", antwortete Merlon enttäuscht. "Aber auf dieser Karte ist gar nichts eingetragen. Wie sollen wir denn mit dieser Karte die Sternjuwelen finden?", wollte Luigi wissen. Merlon antwortete: "Es ist nur eine Theorie, doch ich vermute, dass die Sternjuwelen euch mit der Zeit ihre Standorte zeigen werden. " Plötzlich schoss ein Lichtstrahl vom Himmel durch das Fenster des Schlosses und traf die Karte. "Das muss das Signal eines Sternjuwels sein! Mal sehen, wohin wir zuerst gehen müssen.", rief Mario. Man konnte erkennen, wie auf der Karte langsam an einer Stelle das Zeichen des Sternjuwels entstand. "Also gut, dann ist unser erstes Reiseziel das Gröhltal im Bohnenkönigreich!", sagte Mario entschlossen, "bist du bereit, Luigi?" "W-wenn es um das Schicksal der Welt g-geht, bin ich zu al-allem entschlossen! (Aber wieso müssen wir gerade ins Gröhtal?)", sagte Luigi, nicht ganz so entschlossn wie Mario. "Ich komme mit!" rief Peach. Mario sagte daraufhin: "Tut mir Leid, Peach, aber du musst leider hier bleiben. Es wird sicher gefährlich und dein Königreich braucht dich jetzt mehr denn je." "Ja, du hast sicher recht, ich muss meinen Verpflichtungen als Prinzessin nachgehen!" Merlon sagte, bevor er ging: "Wann immer ihr nicht weiter wisst, könnt ihr zu mir kommen!" Schließlich sagte Mario: "Dann auf zum Flughafen!"
Derweil, irgendwo im Gebirge der Bibberregion: "Verdammt! Dieser blöde Klempner hat uns schon wieder geschlagen! Wie sollen wir ohne die Karte die Sternjuwelen finden!", schrie der rote Axem Ranger aufgebracht. "Reg dich ab, Rot. Ich habe schon vorgesorgt.", sagte der Grüne Axem Ranger. "Ich habe die Karte mit meinem Blick gescannt und abgespeichert. Es ist alles in meinem Speicher drin." "Gute Arbeit. Und, wo müssen wir jetzt hin?", fragte Rot. "Äh, das ist komisch. Das ist anscheinend bloß eine Karte des Planeten. Ich kann hier nichts über die Sternjuwelen finden." "Habt ihr Idioten etwa die falsche Karte aus dem Schloss geklaut?!", rief Rot. Grün sagte verzweifelt: "Nein, das ist ganz sicher die richtige Karte. Sie war ganz unten im geheimen Raum des Schlosses versteckt. Das MUSS die Karte sein." Plötzlich schoss, wie bei der richtigen Karte, ein Lichtstrahl auf den grünen Axem Ranger. "Grün, ist alles Ok?", riefen die anderen vier Ranger. "Mir geht es gut.", erwiderte er, "ich kann jetzt den Fundort eines Sternjuwel erkennen. Ich muss es nur mit meiner Datenbank vergleichen. Der Ort, zu dem wir müssen, ist..., Moment, das kann nicht stimmen. Wir müssen in den Ozean?! Anscheinend ist das Sternjuwel tief im Ozean gelandet. Das könnte sich als schwierig erweisen." "Das geht schon, wir sind immerhin die Axem Rangers!", sagte Rot überheblich.
Zuletzt von SuperMario14 am Do Aug 06, 2009 12:33 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Fox Baby Mario
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Thema: Re: Die große Bedrohung Mi Aug 05, 2009 8:15 pm
Gebe das mit dem Geschichten schreiben bitte auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!DAS IST NICHTS!!!!!!!!!!!!!!!!
Pomodro Baby Luigi
Anzahl der Beiträge : 610 Alter : 28 Ort : Celle Anmeldedatum : 14.12.08
Thema: Re: Die große Bedrohung Mi Aug 05, 2009 9:44 pm
Da hat Pomodro recht, die Geschichte ist besser als deine Fox ( nicht böse gemein ). Mario14 schreib ruhig weiter,die Geschichte darf jetzt nicht enden (jede Geschichte muss fertig erzählt werden )
Mr.Mario
Koopa Baby Luigi
Anzahl der Beiträge : 409 Alter : 28 Ort : Koopa Kap Anmeldedatum : 25.03.09
Thema: Re: Die große Bedrohung Do Aug 06, 2009 8:44 am
Mr.Mario schrieb:
Da hat Pomodro recht, die Geschichte ist besser als deine Fox ( nicht böse gemein ). Mario14 schreib ruhig weiter,die Geschichte darf jetzt nicht enden (jede Geschichte muss fertig erzählt werden )
Mr.Mario
Da muss ich dir recht geben( auch nicht böse gemeint) Ich finde wie Pomo, dass das die beste Geschichte im Forum ist. Bitte schreib weiter.
SuperMario14 Baby Luigi
Anzahl der Beiträge : 453 Alter : 30 Anmeldedatum : 24.12.08
Thema: Re: Die große Bedrohung Do Aug 06, 2009 1:29 pm
Keine Angst, natürlich werde ich weiterschreiben. Solche Beiträge, wie der von Fox, lassen mich kalt, wenn ich mir eure Kommentare so ansehe. Ich hatte nur keine Zeit, weiter zu schreiben. Heute Abend kommt aber sicher ein neues Kapitel.
Hier kommt nun, wie versprochen, das neue Kapitel.
Kapitel 3: Ärger im Gröhltal
"Hier sind wir nun also, das Bohnenland.", sagte Mario, "Wir sollten gleich los, der Weg bis zum Gröhltal ist noch weit." Doch Luigi antwortete darauf: "Hehe, ich habe schon vorgesorgt, Brüderchen. Ich habe die Yoshis rufen lassen. Gleich müssten sie uns abholen, mit ihnen werden wir in kürzester Zeit im Gröhltal sein." "Wow, das sieht dir gar nicht ähnlich, Luigi,", erwiderte Mario verwundert, "Dort sind die Yoshis auch schon. Dann können wir ja los!" Zusammen mit den Yoshis wanderten die beiden Brüder nun über die Ebene vom Bohnenland. "Hier ist es ja ganz friedlich geworden, seitdem wir Lugmilla besiegt haben", bemerkte Luigi, "früher wären wir auf Horden von Monstern gestoßen, doch jetzt ist der Weg total leer, nur noch Händler und Soldaten sind vereinzelt anzutreffen." Schon wenige Stunden nach ihrer Abreise kamen sie am Eingang zum Gröhltal an. "Wir können euch leider nicht weiter bringen. Hier müsst ihr alleine weiter. Das Gröhltal ist für uns zu gefährlich.", sagte einer der beiden Yoshis. "OK, vielen Dank für's herbringen.", sagte Mario zu den Yoshis, während diese schon gingen, "also auf ins Abenteuer!" Schon kurz, nachdem sie das Gröhltal betreten hatten, erwischte die beiden ein starker Sandsturm, der allerdings nach kurzer Zeit vorbei war. "Wow, woher kam der denn?", wunderte sich Luigi, "bei unserem letzten Besuch gab es hier doch nicht einmal Wind." "Hey, sind das dort drüben nicht Toads?", bemerkte Mario. Luigi antwortete: "Ja, du hast recht. Sie werden von irgendeinem Monster angegriffen. Schnell, wir müssen ihnen helfen! "Hilfe, ist hier denn niemand? Hilfe!", rief der eine Toad. "Gib's auf, hier ist keiner. Wir sind verloren.", sagte der andere Toad bedrückt. Das Monster holte zum Schlag aus, doch Mario schoss einen Feuerball auf seine Hand, wodurch er den Angriff verhinderte. Der erste Toad rief: "Mario? Wir sind gerettet!" Mario rief: "Verschwindet von hier und bringt euch in Sicherheit! Wir übernehmen das." Luigi brachte die Toads in Sicherheit, während Mario das Monster hinhielt. Das ist ja ein Monster ganz aus Sand. Sowas habe ich noch nie gesehen., dachte Mario. Das Sandmonster schlug auf Mario, doch der wich schnell aus, sprang erst auf die Hand und dann von der zum Kopf. In der Luft verpasste er dem Monster einen Tritt ins Gesicht. Nun war es wütend und erzeugte einen Sandsturm. Mario dachte: Er ist also für die Sandstürme verantwortlich. Verdammt, jetzt kann ich nichts mehr erkennen. Von wo greift er an? Das Monster griff Mario von oben an. Mario sah den Angriff nicht, doch Luigi kam und zog ihn von der Stelle weg. "Wow, das war knapp. Luigi, wie konntest du in dem Sturm etwas erkennen?" "Die Toads gaben mir diese Spezialbrille, hier nimm deine." "Danke. Jetzt geht es erst richtig los!" Das Monster streckte seine Arme aus und begann nun, sich zu drehen. Mario und Luigi sprangen hoch und starteten einen Partnerangriff. Mario rollte sich zu einer Kugel zusammen und Luigi schlug Mario mit seinem Hammer immer wieder auf den Kopf ihres Gegners. Nun wurde der aber noch wütender und fing an, wild um sich herum zu schlagen. "Was machen wir denn jetzt, Mario?", rief Luigi, während er den Angriffen des Monsters auswich. "Überlass das mir, aber sei bereit, einzugreifen." "Oh, ich weiß schon, was du meinst." Mario rannte auf das Monster zu, wich zahlreichen Schlägen aus, und warf einen großen Feuerball auf den Bauch des Monsters. Dieses torkelte nun und Mario nutze die Chance, rannte zum Rücken des Monsters und führte einen Feuerschlag mit beiden Fäusten aus. Dadurch schwankte das Sandmonster in Luigis Richtung. Luigi lud seine Donnerhand auf und brutzelte das Monster damit. Nun sprang Mario hoch und gab dem Monster mit einem Feuertritt den Rest. Es löste sich danach zu Sand auf und verschwand. "So, da wir jetzt in Sicherheit sind, hör zu, was die Toads mir erzählten, als ich sie nach Little Toad Town brachte. Dies war der Sandgolem, der seit einiger Zeit Little Toad Town mit Sandstürmen bedrängt. Er verursacht dadurch große Zerstörung. Viele haben schon vergeblich versucht, ihn zu vernichten, doch jetzt haben wir es geschafft." "Gut, dann sollten wir jetzt nach dem Sternjuwel suchen.", sagte Mario. "Das würde ich auch vorschlagen.", antwortete Luigi. Plötzlich begann die Erde zu beben. "Oh nein, was ist denn jetzt los?!", rief Mario überrascht. Ein großes Loch öffnete sich dort, wo vor Kurzem der Sandgolem verschwunden war. Mario und Luigi fielen durch das Loch in die Tiefe.
Mr.Mario Baby Mario
Anzahl der Beiträge : 160 Alter : 30 Ort : Pilz-Königreich Anmeldedatum : 28.07.09
Thema: Re: Die große Bedrohung Do Aug 06, 2009 11:46 pm
Mario14 die Geschichte wird ja immer besser ( jetzt bin ich dein Fan ). Daraus könnte man fast ein Spiel machen ( ich meine Story technisch ). Frag mich schon wer der Endgegner sein wird ( bestimmt nicht die Power Ranger ah ich mein Axem Ranger ). Mr.Mario
Koopa Baby Luigi
Anzahl der Beiträge : 409 Alter : 28 Ort : Koopa Kap Anmeldedatum : 25.03.09
Thema: Re: Die große Bedrohung Fr Aug 07, 2009 10:37 pm
Ich werde versuchen, täglich oder auch jeden zweiten Tag gegen 20:00 Uhr ein neues Kapitel zu schreiben. Heute kommt es aber ein wenig später, ich musste noch etwas erledigen. Aber ich glaube nicht, dass das die beste Geschichte im Web ist^^
Von mir aus kannst du die Geschichte auf Mariofans veröffentlichen, Mario.
Hier ist nun das neue Kapitel:
Kapitel 4: Die ersten beiden Sternjuwelen: So nah und doch so fern.
Als Mario und Luigi aufwachten, fanden sie sich in einer dunklen Höhle wieder. "Das Loch muss sich geschlossen haben.", sagte Mario, "Ich bin mir sicher, dass der Sandgolem das gemacht hat." "Woher willst du das wissen?", fragte Luigi, "Wir haben ihn doch besiegt." Mario antwortete: "Nein, ich habe so ein Gefühl, dass er noch lebt. Er hat sicher dieses Loch geöffnet und uns hierher gebracht. Wir sollten nach einem Weg, der uns aus der Höhle führt, suchen." So gingen sie nun durch die Höhle, ungewiss, was hinter der nächsten Ecke auf sie lauern könnte.
"Habt ihr schon etwas gefunden?", rief der rote Axem Ranger den anderen über Funkspruch zu. "Nein, ich konnte noch nichts entdecken.", sagte der Gelbe. "Wir auch nicht.", sagten Schwarz und Grün. Doch Rosa sagte: "Ich habe hier eine Höhle gefunden. Sie sieht nicht so aus, wie die anderen Höhlen hier. Es scheint so, dass etwas durchgeflogen ist und so die Höhle erzeugt hat." "Gut, warte dort, bis wir alle da sind.", befahl Rot. Die Axem Rangers haben nun schon seit einigen Stunden im Ozean nach dem Sternjuwel gesucht. Dabei haben sie sich ungefähr an das Gebiet, das auf der Karte markiert war, gehalten. Als alle in der Höhle waren, sagte Rot: "Die ist ja nicht sehr groß, wir dürften das Sternjuwel in kürzester Zeit gefunden haben." Plötzlich empfang Grün etwas: "Ich spüre was. Das muss die Karte, die ich gescannt habe, sein. Sie führt uns zum Sternjuwel." Doch diese Funktion der Karte war nicht von großem Nutzen, da die Höhle geradewegs zu Sternjuwel führte. Der Weg war jedoch alles andere als angenehm: Die Höhle war so klein, dass die Axem Rangers dauernd aneinander oder an die Wand stießen. "Endlich haben wir das erste Sternjuwel gefunden. Das ist der erste Schritt in der Vollendung unseres Plans. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis-". Doch plötzlich begann die Höhle, zu beben. "Ich glaube, die Höhle stürzt ein! Wir müssen schnell raus hier, wenn wir nicht lebendig begraben werden wollen!", schrie Rot. Die Rangers schwammen so schnell sie konnten und schafften es noch knapp aus der Höhle, bevor sie einstürzte. Doch Rot, der das Sternjuwel hielt, geriet, nachdem er aus der Höhle raus war, durch das schnelle Schwimmen ins schwanken und ließ das Sternjuwel fallen. Ein kleiner Blooper, der zufällig vorbeischwamm, nahm das Sternjuwel. Es leuchtete und der Blooper wurde immer größer und größer. "Was ist denn jetzt los?!", rief Rot entsetzt. "Das muss die Macht des Sternjuwels sein!", antwortete Schwarz. "Der ist ja gigantisch! Das könnte ein harter Kampf werden.", sagte Rosa mit einem Hauch von Frcht in der Stimme.
"Ist denn endlich ein Ausgang in Sicht? Ich kann bald nicht mehr.", sagte Luigi verzweifelt. "Wir sind doch erst seit ungefähr zehn Minuten unterwegs. Die Höhle kann ja nicht unendlich lang sein, also müssten wir bald am Ende angelangt sein.", erwiederte Mario, "Ah, dort kann ich einen größeren Raum sehen, das könnte ein Ausgang sein." Doch es war kein Ausgang. In diesem Raum war der Sandgolem, der sich gerade durch das Sternjuwel stärken ließ. "Siehst du, Luigi? Ich sagte dir doch, dass wir ihn noch nicht besiegt haben. Also los, beenden wir jetzt, was wir angefangen haben!", sagte Mario entschlossen. "Gut, ich bin bereit! Schau doch, dort drüben ist außerdem das Sternjuwel! Anscheinend heilt der Golem damit seine Wunden." "Wir sollten ihn aus dem Hinterhalt angreifen, bevor er sich ganz geheilt hat!", schlug Mario vor. Die beiden rannten auf den Golem zu, doch plötzlich begann auch hier, wie bei dem Blooper, das Sternjuwel zu leuchten und auch der Golem fing an, sich zu verändern. Er wurde zwar nicht größer, doch er wurde maschinenartig und seine Hände wurden zu Sandkanonen. Außerdem war sein Körper nun steinhart, obwohl er aus Sand bestand. "Moment, Luigi, bleib stehen! Er ist nun noch viel stärker, wir müssen vorsichtig sein.", sagte Mario. Der Sandgolem machte einen Schritt auf die beiden zu und lud seine Kanonen auf.
Mr.Mario Baby Mario
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Thema: Re: Die große Bedrohung So Aug 09, 2009 2:01 am
Naja, für ein Buch sind die Gespräche zu schwach, aber es ist eindeutig nett.
Allerdings füllst du nie komplett die Logiklücken aus, Luigis Donnerangriff hätte logischerweise den Sand beben lassen können aber keine Schäden hätte er hinterlassen.
Gast Gast
Thema: Re: Die große Bedrohung So Aug 09, 2009 4:47 pm
Naja, Geschmackssache halt, meine GEschichte gefällt auch nicht jedem, einige mögen keine Salatsoße .